Berufskleidung muss nicht immer nach Arbeitskleidung aussehen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Kleidungsstücke aus dem Hause HAKRO. Die Modelle werden so designt, dass sie sich im Büro, beim Sport oder sogar in der Freizeit tragen lassen. Als Harry Kroll, aus dessen Kürzel der spätere Firmenname HAKRO entstand, im Jahre 1967 sein „Bekleidungshaus Harry Kroll“ in Schrozberg eröffnete, bot er zu Beginn Oberbekleidung für Damen und Herren verschiedener Hersteller an.
Sein Anspruch an die Qualität der Bekleidung war jedoch hoch, weshalb er sich dazu entschied, Textilien nach seinen Vorstellungen selbst produzieren zu lassen. Im Laufe der Jahre entstanden dadurch verschiedene Kollektionslinien: Mikralinar und Mikralinar Pro, Classic, Business, Organic, Function und Kids.